In der Sauna legen Sie Ihr Tuch unter den ganzen Körper. Der Aufenthalt sollte kurz, aber die Wirkung intensiv sein. 8-10 Minuten Schwitzen reichen meistens aus, aber verlassen Sie sich vor allem auf Ihr Gefühl. Die letzten Minuten sollten Sie sich, wenn möglich, auf die unterste Bank setzen, um den Kreislauf nicht zu stark zu strapazieren.
Gehen Sie am besten nicht sofort unter die kalte Dusche, sondern kühlen Sie Ihren Körper zuerst an der frischen Luft ab. Danach empfiehlt es sich, eine kalte Schwalldusche zu nehmen oder sich mit dem Schlauch, an den Füßen beginnend, abzubrausen. Auf jeden Fall bitte zuerst den Schweiß abduschen, bevor Sie das Schwimmbecken benützen.
Im Anschluss der Saunanützung empfiehlt sich eine Ruhepause oder eine wohltuende, erholsame Massage.
Die Saunagänge sollten 2-3 Mal wiederholt werden. So regen Sie den Stoffwechsel und die Entspannung von Körper und Seele optimal an.
Um Ihrer Haut keine Feuchtigkeit zu entziehen, verzichten Sie beim Abduschen auf Duschmittel. Gönnen Sie Ihrer Haut stattdessen eine wohltuende Lotion.
Wichtige Regeln für einen Saunaaufenthalt bei uns
Das gründliche Duschen vor der Benützung der Saunen und des Schwimmbades ist Pflicht.
In der Sauna bitte ein großes Bade-/Saunatuch vollständig unter den Körper legen, um Schweiß auf dem Holz zu vermeiden.
Bitte reservieren Sie keine Liegen mit Handtuch oder anderen Sachen.
Die Saunen bitte textilfrei benützen.
In den oberen (Trocken-) Räumen sowie im Außenbereich bitten wir Sie, einen Bademantel zu tragen.
In den Ruheräumen bitten wir Sie, die „Stille“ einzuhalten, um eine wohltuende Entspannung zu ermöglichen.
Im Jahre 2011 habe ich mit der Fortbildung AORT ( Autonome Osteopatische Repositionstechniken, bei Rafael van Assche) den Einstieg in die Welt der ganzheitlichen Behandlungsmethoden gefunden.
So startete ich 2013 mit der Ausbildung im Bereich der Physioenergetik an der internationalen Akademie für Physioenergetik in Wien und habe dort 2016 die Prüfung zur Physioenergetikerin abgelegt. Die Physioenergetik mit seinen vielfältigen Behandlungsmethoden hat mich 2017 endgültig in Ihren Bann gezogen. Ich habe mich für die Begleitung der Physioenergetikausbildungen in Deutschland zur Assistentin im Bereich der Physioenergetik ausbilden lassen. Seither wirke ich bei der Ausbildung neuer Physioenergetiker/-innen mit.
In den letzten 5 Jahren habe ich mich mit Aufbauseminaren immer mehr in die Physioenergetik eingearbeitet.
Um meinen Traum zu verwirklichen, meine Patienten ganzheitlich auf allen Ebenen diagnostizieren und behandeln zu können, habe ich 2020 die Prüfung zu Heilpraktikerin abgelegt.