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Viele Menschen haben gesundheitliche Probleme, die aufgrund von Bewegungsmangel entstehen. Im Fitness- und Gesundheitstraining werden präventive Maßnahmen zur Gesunderhaltung angeboten. Das Training richtet sich ebenfalls an Personen, die bereits Beschwerden haben oder bestimmten Risikofaktoren ausgesetzt sind.
Vor allem Personen mit: Übergewicht, Rückenschmerzen, geringer körperlicher Leistungsfähigkeit, einem nicht so belastbaren Herz-Kreislaufsystem oder Personen, die eine vorwiegend sitzende Tätigkeit ausüben und Personen, die bereits eine Rehabilitationsmaßnahme verordnet oder hinter sich haben, sollten Fitness- und Gesundheitstraining betreiben.
Das primäre Ziel eines Fitness- und Gesundheitstrainings ist die Vorbeugung gesundheitlicher Probleme sowie die Stabilisierung als auch die Wiederherstellung der Gesundheit und der Fitness.
Im Zusammenspiel der Erkenntnisse der Trainingswissenschaft, der Orthopädie und der Krankengymnastik wird das Training für den Gesundheitssport aufgebaut und durchgeführt. Der Unterschied zu regulärem Fitnesstraining besteht in der Anwendung der Methoden und der Qualifizierung der betreuenden Therapeuten.
In diesem Segment kommen Sportherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten und Sportlehrer zum Einsatz, um dem höheren gesundheitlichen Anspruch der Medizinischen Fitness gerecht zu werden. Dem Beweglichkeit- und Koordinationstraining kommt eine weitaus höhere Bedeutung zu, als dies im reinen Fitnesstraining der Fall ist.
Ein weiterer Unterschied ist der hohe Grad der Individualisierung des Trainings. Da Risikofaktoren, Grad der Beschwerden und körperliche Vorgeschichte bei jedem unterschiedlich sind, ist es nötig, jedes Programm individuell auszuarbeiten.
Bei der Medizinischen Fitness werden Leistungsdiagnostik, Gesundheitstraining und Ernährungskonzepte kombiniert und vorangetrieben.
Seit 2004 bin ich als Physiotherapeutin tätig.
Im Jahre 2011 habe ich mit der Fortbildung AORT ( Autonome Osteopatische Repositionstechniken, bei Rafael van Assche) den Einstieg in die Welt der ganzheitlichen Behandlungsmethoden gefunden.
So startete ich 2013 mit der Ausbildung im Bereich der Physioenergetik an der internationalen Akademie für Physioenergetik in Wien und habe dort 2016 die Prüfung zur Physioenergetikerin abgelegt. Die Physioenergetik mit seinen vielfältigen Behandlungsmethoden hat mich 2017 endgültig in Ihren Bann gezogen. Ich habe mich für die Begleitung der Physioenergetikausbildungen in Deutschland zur Assistentin im Bereich der Physioenergetik ausbilden lassen. Seither wirke ich bei der Ausbildung neuer Physioenergetiker/-innen mit.
In den letzten 5 Jahren habe ich mich mit Aufbauseminaren immer mehr in die Physioenergetik eingearbeitet.
Um meinen Traum zu verwirklichen, meine Patienten ganzheitlich auf allen Ebenen diagnostizieren und behandeln zu können, habe ich 2020 die Prüfung zu Heilpraktikerin abgelegt.