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Das Kinesiotape wurde von dem Japaner Dr. Kenzo Kase Anfang der siebziger Jahre entwickelt. Er hat sich als Erster die gewebskettigen Strukturen und Verbindungen der Oberhaut, Lederhaut, Unterhaut, des Bindegewebes und der Muskulatur zu Nutze gernacht. Zur Reizaufnahme und damit zur Oberflächensensibilisierung ist die Haut mit unterschiedlichen Typen von Rezeptoren ausgestattet. Dadurch ist es möglich, degenerative Veränderungen des Bewegungsapparates durch therapeutisches-Tapen zu beheben. Bewegungen werden reguliert und wieder korrekter ausgeführt.
Das Material ist luftdurchlässig und feuchtigkeitsresistent. Es besteht aus hautfreundlicher, dehnbarer Baumwolle (Dehnung bis auf 140 %) und haftet mit einem Poly-Acryl-Kleber.
• Regulation von Wärme, Hyperämisierung (Durchblutungsförderung)
• Vegetative Ebene (Stoffwechselprozesse)
• Die Haut, Lederhaut und Unterhaut wird angehoben, Lymphgefäße werden aktiviert, interzellulare Flüssigkeiten können besser zirkulieren
• Förderung von Interstitiellen Ödemen (Schutzeinlagerungen im Gewebe), subkutane Flüssigkeitsregulierung.
• Die Kompression eines Kinesio Tapes reicht bis zu den Skelettstrukturen (Knochen)
• Wirkt Depresionen entgegen
• Photosynthese der Haut durch das Farbspektrum der Tapes
• Die Regeneration wird durch die bunten Tapes beeinflußt
Rot: Wärme, aggressiv
Blau: kühl, sedierend
Grün und Gelb: beruhigend
Schwarz: neutral
• Muskelverspannungen, Muskelkater
• Zerrungen
• Prellungen
• Kopfschrnerz, Migräne, Nackenschmerzen
• Tinnitus
• Carpaltunne-Syndrom
• Impingement-Syndrom
• Fersensporn
• Halux
• Chondropathia-Patellae
• Restless Legs
• Gelenkarthrose
• Allergie gegen das Tape
• Narben
• Hautkrankheiten
• Akute Entzündungen
• Bei drei Faktoren gleichzeitig, nicht Tapen!
Seit 2004 bin ich als Physiotherapeutin tätig.
Im Jahre 2011 habe ich mit der Fortbildung AORT ( Autonome Osteopatische Repositionstechniken, bei Rafael van Assche) den Einstieg in die Welt der ganzheitlichen Behandlungsmethoden gefunden.
So startete ich 2013 mit der Ausbildung im Bereich der Physioenergetik an der internationalen Akademie für Physioenergetik in Wien und habe dort 2016 die Prüfung zur Physioenergetikerin abgelegt. Die Physioenergetik mit seinen vielfältigen Behandlungsmethoden hat mich 2017 endgültig in Ihren Bann gezogen. Ich habe mich für die Begleitung der Physioenergetikausbildungen in Deutschland zur Assistentin im Bereich der Physioenergetik ausbilden lassen. Seither wirke ich bei der Ausbildung neuer Physioenergetiker/-innen mit.
In den letzten 5 Jahren habe ich mich mit Aufbauseminaren immer mehr in die Physioenergetik eingearbeitet.
Um meinen Traum zu verwirklichen, meine Patienten ganzheitlich auf allen Ebenen diagnostizieren und behandeln zu können, habe ich 2020 die Prüfung zu Heilpraktikerin abgelegt.